Kapitel drei

Dorothea und Maggie schwiegen, bis sie auf den Grüneburgweg kamen. Anders als gewöhnlich spielte Maggie auch keine Musik. Zwischen ihnen war nur das Geräusch des Motors, das im Stadtverkehr auf und nieder brummte.

„Bieg gleich vor der Goethe ab und fahr am Schulhof vorbei bis zur Schwimmhalle“, sagte Dorothea. „Zu dem hinteren Notausgang. Du musst mir dann die Tür von innen öffnen. So komme ich hinein, ohne dass es jemand bemerkt.“

Maggie schaltete in den zweiten Gang herunter und bog ab.

„Du hast dir wohl alles genau überlegt“, sagte sie.

„Das habe ich.“

„Auch das mit Moses. Du wolltest, dass ich ihn zum Aufpassen einspanne, weil du denkst, dass es Ärger gibt. Nicht wahr?“

„Es ist nur für den Fall. Aber es gibt keinen Ärger, wenn es so läuft, wie ich es mir denke.“

„Ich sollte es Moses sagen.“

„Wir wissen nicht, wie er reagiert.“

„Es ist nicht richtig, ihn im Dunkeln tappen zu lassen.“

„Moses wird klarkommen. Immerhin ist er Polizist.“

„Es ist trotzdem nicht richtig.“

Die Seitenstraße des Grüneburgwegs führte sie am Goethe-Gymnasium vorbei. Die Gebäude standen wie ein ‚U‘, dessen Schenkel zu ihnen wiesen. Den vorderen Schenkel bildete das klassizistische Hauptgebäude, den zweiten die Schwimmhalle. Dazwischen lagen der Schulhof und etwas zurück die Turnhalle.

Das schwere Gittertor des Schulhofs stand offen. Die neue Direktorin hatte erlaubt, dass die Ehemaligen den Hof als Parkplatz nutzten.

Die unregelmäßigen Reihen von Autos zogen sich bis auf die Straße hinaus. Über die Dächer der Autos wehte ein rhythmisches Bummern. Der Lack spiegelte das Flackern, das aus der Fensterfront der Turnhalle zuckte.

In der Mitte des Schulhofs schwankte ein gewaltiger Schatten. Dort stand die alte Eiche. Die Knorre, wie die Schülerinnen und Schüler sie nannten. Die Knorre vertrat seit Generationen die Leit-Werte des Goethe-Gymnasiums: Stärke, Aufrichtigkeit, Standhaftigkeit. Das nackte Astwerk ihrer Krone wogte im auffrischenden Wind.

„Ich hasse diesen Baum“, sagte Dorothea. „Ich glaube, ich habe ihn immer gehasst.“

„Du hasst ihn, weil ein Ur-Ur-Großvater von Els Vater ihn gepflanzt hat“, erwiderte Maggie.

„Weil er für ein korruptes System steht. In dem eine selbsternannte Elite ihre Macht missbraucht, um andere kaputt zu machen.“

„Sage ich doch. Weil Els Vater damit zu tun hat.“

„Als würde die Goethe dem alten von Eschring gehören. Alles hier trägt sein Zeichen. Und ich wette, Sebastian bekam damals solche Probleme, weil von Eschring seinen Kontakt zu Direktor Ehrenfeldt genutzt hat. Ehrenfeldt spielte die Marionette, weil er weiterhin die dicken Spenden kassieren wollte. Eine Hand wäscht die andere. Dass die Knorre das Heranwachsen aufrechter, ehrlicher Menschen versinnbildlichen soll, ist ein Witz. Man hat doch gar keine Chance, wenn man dem System nicht passt. Soll doch der Blitz einschlagen.“

Maggie steuerte den Volvo auf den Gehweg hinter der Schwimmhalle und ließ ihn langsam bis neben die Fluchttür rollen. Die Tür war im Licht der Straßenlaternen kaum zu erkennen. Sie war von Büschen umwuchert.

Maggie stellte den Motor ab und saß eine Weile da und schaute zu Dorothea. Dann streichelte sie mit einem Seufzen die Wange ihrer Freundin. Sie stieg aus und verschwand in Richtung Grüneburgweg.

Dorotheas Sorge war es bisher, ob Maggie sich bereitfand, sie zu unterstützen. Nun ängstigte sie, was sie in Bewegung gebracht hatte. Es würde geschehen, was geschehen musste. Sie hatte sich darauf eingelassen.

Sie wusste, dass Maggie eine Weile brauchen würde. Der Weg führte durch das Hauptgebäude und die Turnhalle und vorbei an den Umkleidekabinen, die im Winkel zwischen den beiden Hallen lagen.

Der Notausgang, den Maggie öffnen sollte, befand sich in dem Geräteraum an der äußeren Stirnseite der Schwimmhalle. Hinter dem Sprungturm. Der Raum war als einfacher Holzbau an der Hallenwand errichtet. Ein kleiner Teil davon war als Lehrerbude abgetrennt.

Früher wusste jeder, dass der Sportlehrer Görres in dieser Bude seine Tauch-Ausrüstung verschloss. Dass er einen Schlüssel für jenen Notausgang besaß, der es ihm erlaubte, das Becken abends und an den Wochenenden zum Training zu nutzen. Unter Direktor Ehrenfeldt hatte er Sonderrechte.

Die Seiten der Schwimmhalle waren aus Glas, sodass die Halle auf der gesamten Länge einsehbar war. Dorothea bemerkte sofort das eigenartige Zwielicht, das über dem Becken lag. Am Fuß des Sprungturms, der sich schemenhaft zur Decke streckte, züngelte ein blaues Schillern. Im Wasser brannten Lampen.

Dorothea fröstelte plötzlich. Es war nicht die Kälte, die von draußen in das Innere des Wagens kroch. Es war der Anblick des Schwimmbeckens. Dieser Anblick versetzte sie in Schrecken. Als zeigte sich ihr das Gesicht eines Dämons.

Sie hatte nicht damit gerechnet, dass sie so stark empfinden würde. Offenbar können Jahre vergehen, doch die Angst wartet, wo du sie gelassen hast.

Dorothea spähte durch die Glasseiten der Halle hindurch auf den Schulhof und das Hauptgebäude dahinter. Drüben hingen Weihnachtsbasteleien in den nachtstillen Fenstern der Klassenräume. Sie dachte wehmütig an die Unbeschwertheit jener Tage, als sie dort Unterricht hatte. Damals war ihr nicht bewusst, wie unbeschwert sie lebte.

Sie beobachtete, wie die Äste der Knorre die Wolken über den schwarzen Himmel trieben. Sie lauschte auf die Melodiefetzen, die in dem Brausen des Windes herüber trieben, und versuchte zu erraten, um welche Lieder es sich handelte.

Sie erkannte Alphavilles ‚Forever Young‘.

Don Henleys ‚Boys of Summer‘.

Und irgendwann kam Grönemeyers ‚Bochum‘. Sie hörte deutlich die Zeile: ‚Tief im Westen, Tief im Westen‘. Alle grölten mit.

Sie trommelte mit den Fingern auf dem Armaturenbrett.

„Mach schon, Maggie.“

Je länger es dauerte, desto stärker verspürte sie das Verlangen, eine Zigarette zu rauchen. Doch ihr war klar, dass dies in Maggies Auto vollkommen ausgeschlossen war.

Sie lenkte sich ab, indem sie die umherliegenden Kassetten einsammelte. Im Dunkeln konnte sie die Aufschriften nicht lesen. Deshalb konnte sie die losen Kassetten nicht den richtigen Hüllen zuordnen. Also stapelte sie Hülle auf Hülle und Kassette auf Kassette, bis auf der Mittelkonsole zwei Türme entstanden waren.

Dann glaubte sie, eine Gestalt entlang des Beckens durch die Halle huschen zu sehen. Und tatsächlich flackerte kurz darauf ein Lichtstreifen unter der Nottür. Das Metallblatt schwang auf und drängte die Zweige zurück.

Maggie trat heraus. Mit geübten Handgriffen holte sie den Rollstuhl aus dem Kofferraum des Volvo, klappte ihn auseinander und schob ihn auf die Beifahrerseite.

„Das hat ja ewig gedauert“, sagte Dorothea.

„Tut mir leid, Kleines. Ich bin hundertmal angelabert worden und konnte eben nicht einfach weitergehen.“

Maggie half der Freundin vom Autositz auf den Rollstuhl.

„Zuletzt hat mich Patrizia abgefangen. Du weißt doch: Patrizia Jellinek. Immer ein Gespann mit Vicky1. Keine Leuchte. Aber Haare und Nägel gemacht. Die dumme Pute hat früher nie mit mir gesprochen. Und jetzt hat sie es nur getan, um mir reinzudrücken, dass ihr Leben als Stewardess so affengeil ist. Ständig neue Kerle. Heute hier, morgen dort. Und gestern übrigens noch auf Mauritius. Macht voll auf Madonna - bauchfrei, kannst du dir das vorstellen? Verdammt, wer kann in unserem Alter noch bauchfrei tragen? Dabei weiß ich genau, dass sie Madonna früher gar nicht mal mochte. Mensch, ich hätte mir die Haare kreppen sollen.“

Sie schloss den Volvo ab und bugsierte Dorothea die Bordsteinkante hinauf.

„Und Max. Weil er gut mit Technik kann, habe ich ihn gebeten, die Musik aufzulegen. Und ich habe ihm eingebläut, dass nur Achtziger-Musik geht. Weil es ja eine Achtziger-Fete ist. Und jetzt … jetzt will er auch diesen Techno-Mist auflegen. Ich hätte es wissen müssen. Max Bär war schon immer ein Blödmann.“

„Was ist mit El und Sebastian?“, fragte Dorothea. „Sind sie da?“

Maggie ließ Dorothea in dem Lichtschein, der aus dem Notausgang fiel, und kam um den Rollstuhl herum. Sie fummelte an ihrer Knotenkette.

„Ich … Ich habe sie nicht gesehen. Und ich habe auch gleich Moses gefragt, ob sie hier aufgelaufen sind. Das sind sie nicht. Moses hat mich angeschaut, als wäre ich völlig ausgetickt. Warum sollten sie, fragte er. Dann musterte er mich so … misstrauisch. Ich glaube, er ahnt etwas. Ach, ich bin für dieses Versteckspiel nicht geschaffen. Die Geschichte hat gerade erst begonnen, aber ich bin schon abgebaggert.“

Dorothea schien in sich zusammenzusinken. Sie blickte still zu Boden.

„Das muss nichts bedeuten“, setzte Maggie schnell hinzu, als sie es bemerkte. „Es ist noch früh. Vielleicht kommen sie noch.“

Sie standen eine Weile vor der geöffneten Tür, als hätte sich ein Hindernis vor ihnen aufgebaut, das sie zwang abzuwägen, ob es noch Sinn machte, dass sie den Weg fortsetzten.

„Und es liegt etwas in der Luft“, sagte Maggie. „Ich weiß nicht … Einige, mit denen ich sprach, wirkten … nicht echt … wie im Fernsehen, weißt du, wenn Lippen und Stimme nicht synchron laufen. Sie wirkten, als wären sie nicht sie selbst. Und eins spürte ich ganz deutlich: Aggression. Ja, tatsächlich. Ich glaube, es knallt noch. Ich kann riechen, dass die Lunte brennt.“

„Was meinst du?“

„Keine Ahnung, was ich erwartet habe. Vielleicht etwas von der Aufbruch-Stimmung, die uns damals durch und durch war. Es ist derselbe Raum wie bei der Abschlussfeier. Es sind dieselben Leute. Ich wette, bei einigen sind es sogar dieselben Klamotten. Doch ist es ganz anders. Als wäre etwas verloren gegangen über die Jahre.“

„Das Leben ist bei vielen eben nicht gelaufen wie geplant. Nimm Ingo Köstritzer, unser absolutes Mathe-Genie. Hat auf Lehramt studiert, ist aber nicht untergekommen. Jetzt fährt er Lastwagen für eine Spedition. Melli Bender wollte ans Theater. Und bedient jetzt in einer Burger-Braterei. Wen du auch nimmst, irgendetwas ist immer schief gegangen.“

„Ich glaube, es geht tiefer. Nenn es Ziele. Nenn es Träume. Werte. Es geht darum, was man daraus gemacht hat. Ob man sich treu geblieben ist. Oder eben falsch abgebogen. Sich verkauft hat. Für ein dickes Gehalt oder ein schnelles Auto oder Schicki-Micki. Und jetzt ein Leben führt, das man nicht wollte. Ohne die Aussicht, dass es am Ende gut wird. Ohne die Kraft, etwas zu ändern.“

„Dieses Gefühl kenne ich gut.“

Maggie hatte bei Dorothea auf einen wunden Punkt geschlagen. Das wurde ihr klar, noch bevor sie zu Ende gesprochen hatte. Sie biss sich auf die Unterlippe.

Plötzlich ging ein Ruck durch ihren Körper. Sie brachte ein Lächeln auf ihr Gesicht.

„Wir schaffen das schon, Kleines.“

Im nächsten Moment war sie auf der anderen Seite des Rollstuhls und fasste die Griffe und schob Dorothea durch die Tür.

Maggie hatte das Tor des Geräteraums, das sonst offen stand, heruntergezogen. So hatte sie Licht einschalten können, ohne dass es in die Halle schien und weithin zu sehen war.

Auf dem Boden lagen die Trennleinen für die Bahnen, einige Netze und Spielgeräte. In den Wandregalen die Schwimmbretter wie eh. Es mochten noch dieselben sein. Auf der Tür der Lehrerbude klebte noch immer das Pappschild: ‚Bitte immer abschließen‘. Alles wirkte unverändert, als wären nicht zehn Jahre verstrichen.

Dorothea rollte zum Tor.

Maggie verriegelte den Notausgang und trat neben sie.

„Wir müssen das Licht löschen“, sagte sie. „Sonst können wir auch gleich eine Fanfare blasen.“

Maggie drückte den Schalter, und es wurde finster. Ihre Hand ertastete den Drehgriff an der Innenseite des Tores und betätigte ihn. Das Tor schwang mit lautem Quietschen auf.

Beide zuckten unwillkürlich zusammen. Die chlordünstende Wärme der Schwimmhalle verschlug ihnen den Atem.

Die ganze Zeit war von der anderen Seite ein Stampfen auf das Tor gelaufen. Nun baute sich das Stampfen zu einer verwaschenen Melodie auf, die mit Wucht in den Raum drang.

„Mensch, Max“, murmelte Maggie. „Nirvana sind Neunziger.“

Eine eisige Klaue legte sich plötzlich auf Dorotheas Herz und ließ es nur noch zaghaft schlagen.

Sie war früher fast täglich in dieser Halle gewesen. Stunden hatte sie am Beckenrand gesessen, während Ellen ihr Training abarbeitete. Sie hatte Zeiten genommen, die Bahnen gezählt. Ellen hatte es als Schwimmerin zweimal bis in die Landesmeisterschaften gebracht.

Dorothea kannte Ellen seit dem ersten Schultag. Zwischen ihnen hatte es jene unbeschwerte Vertrautheit gegeben, wie sie oft zwischen Kindern besteht. Eine Vertrautheit, die alles bedingungslos teilt. Freude und Hoffnung und Angst ebenso wie ein Pausenbrot.

Mit etwas unsicheren Händen fasste Dorothea die Greifreifen und schob sich unter den Sprungturm.

Der Turm hatte ein Ein-Meter- und ein Drei-Meter-Brett und war also nicht wirklich hoch. Ihr hätte damals klar sein müssen, dass die Höhe nicht ausreichen würde, um bei einem Sprung zu Tode zu kommen.

Was zu der irritierenden Frage führte, warum sie trotzdem gesprungen war. Schon vor den Therapiesitzungen hatte sie sich selbst diese Frage unzählige Male gestellt.

Die Psychologin hatte die Frage nicht beantwortet. Sie hatte sie zergliedert.

Vielleicht sei Dorothea emotional blockiert gewesen und habe nicht richtig nachgedacht?

Vielleicht habe sie um Hilfe gerufen?

Vielleicht auch habe sie Ellen wehtun wollen, sie an ihrem Schmerz beteiligen wollen, indem sie dieses Becken und überhaupt das Schwimmen, das Ellen so sehr liebte, mit ihrer Tat verknüpfte?

Die Gespräche mit der Psychologin hatten Dorothea helfen sollen, ihren Weg zu finden. Dabei war ihr aber nur eins klar geworden: Sie war allein mit ihrer Schuld.

Dorothea und Maggie verharrten unter dem Sprungturm. Auf ihren Gesichtern spielte jenes blaue Schillern, das aus dem Wasser stieg.

„Es muss schlimm für dich sein, hierher zurückzukehren“, sagte Maggie. „Nach dem, was geschehen ist.“

„Ich war nicht wirklich fort“, erwiderte Dorothea. „Ich war hier. Die ganze Zeit. Ich sehe, dass die Dinge nun anders sind. Damals war kein Wasser im Becken. Und die alten Fliesen waren heraus. Der Boden und die Wände blanker Beton. An einer Wand klebten schon neue Fliesen. Und diese Lampen dort unten im Wasser, die gab es noch nicht. Aber … Ich meine … In mir, weißt du, in mir ist die Zeit stehen geblieben. Die Welt draußen hat sich verändert. Doch in mir drin ist alles geblieben. Ich bin noch hier, und ich bin noch damals. Ich fühle noch, was ich fühlte, als ich dort unten lag. Zuerst tat es nicht weh. Ich dachte, jetzt trägt es mich nach oben. Weißt du, wie man das im Film sieht. Und ich fliege davon und winke noch einmal zurück und lasse alles hinter mir. Aber stattdessen lag ich da und fühlte meinen Körper schwer werden. Und da wusste ich, was kommen würde. Ich wusste alles.“

Dorothea suchte Maggies Blick.

„Und seitdem sind die Kleinen schon tausendmal durch dieses Becken geschwommen. Sie wissen nicht, was hier geschehen ist. Sie haben keine Ahnung davon, wie nah Glück und Schuld beieinander liegen. Wie kurz und schnell der Schritt dazwischen ist.“

In dem fahlen Licht erschien ihr Gesicht wie das eines Geistes. Als müsse es sich in der nächsten Sekunde auflösen.

„Kleines … Schuld …“

„Ja, Schuld. Meine Schuld. Das ist es, was mich hier festhält.“

„Aber wie soll denn …“

„Heute Nacht“, sagte Dorothea, und es klang Trotz darin. „Heute Nacht. Ich will endlich alles hinter mir lassen. Und dafür müssen El und Sebastian kommen. Und du musst sie hierher lotsen.“

Maggie wagte nicht, ihr zu widersprechen.

„Wo willst du warten?“

„Genau hier.“

„Alles klar. Ich geh jetzt.“

„Maggie?“

„Ja?“

„Danke.“

Maggie nickte. Sie zog die Ärmel des Blazers in Form. Sie straffte die Schultern.

Dann wandte sie sich um. Bald war sie in dem Durchgang zur Turnhalle verschwunden.

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